Japan 2010
» 8-Kurokawa Onsen
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Gleich am Visitor Center von Kurokawa sind wir von den tollen Blättern begeistert.
Der blaue Himmel lässt die Farben natürlich gleich noch viel mehr leuchten.
Auch aus unserem Zimmer im Sanga Ryokan sehen wir tolles Herbstlaub.
Ein richtig schönes Zimmer haben wir hier, und das war eines der Billigeren.
Auch der Gang macht einen sehr edlen Eindruck.
Und überall gibt es schönen Blumenschmuck.
Wir starten unseren Rundgang durch Kurokawa am Visitor Center.
Wir staunen einfach nur über die tollen Farben.
Überall trifft man auf die Onsen Pilgergruppen.
Kein Ryokan, das nicht auch wunderschöne Ahornbäume hätte.
Am schönsten wirken die Farben natürlich im Kontrast.
Oder aber in einer passenden Landschaft.
Ein schönes, altes Badhaus am Ortsrand.
Der Baum leuchtet, als ob er brennen würde.
Noch einmal das alte Badhaus.
Interessante Kontraste mit der alten Lampe.
Leuchtende Bäume, wohin man sieht.
Die Sonne sinkt langsam tiefer, aber die Bäume leuchten noch immer.
Ahornblätter in voller Pracht.
Das ist mal ein netter Blumentopf am Hauseingang.
Man mag es nicht glauben, aber das ist eine Raucherecke mit Regendach.
Die Ryokans schlängeln sich alle am Bach entlang.
Und viele haben eigene Brücken, um über den Bach zu kommen.
Eingang mit kleinem Wasserrad zu einem weiteren Onsen.
Diese enge Gasse ist sozusagen die Hauptattraktion von Kurokawa.
Was uns dieses Schild sagen will?
DIesmal eine geführte Gruppe von Badefans.
Und alles ist so herrlich schön angelegt.
Selbst in so einem abgelegenen Ort findet man deutsche Autos.
Auch eine Speisekarte kann man attraktiv gestalten.
Hatten wir schon Ryokan-Brücken?
Im Hintegrund sind schön geschnittene Bäume.
Und wieder eine chice (gerade renovierte?) Häuserfront.
Eine kleine Staustufe im Bach.
Ohne weit zu gehen findet man immer wieder schöne Ansichten.
Wer sein Cafe etwas attraktiver gestalten möchte, muss den Eingangsbereich schon entsprechend ausschmücken.
Viele der alten Gebäude haben unendlich viele Winkel.
Herbstlaub am Boden kann auch schön aussehen.
Eingang zu einem Ryokan.
Und diesmal eine ganz normale Strassenbrücke.
Eingangsbereich zum Sanga Ryokan.
Das Ryokan liegt ziemlich heimelich unten am Bach im Wald.
Die vielen Bäume verstecken die Gebäude recht gut.
Und es gibt ein paar Nebengebäude, in denen die Zimmer mit eigenen Bädern liegen.
Wir haben uns in Abendrobe geworfen und sind bereit für das Abendessen.
Wir sind beide sehr angetan von der Schönheit dieses Ryokans.
So, die Vorspeisen wären angerichtet.
Diverses Gemüse, und Sashimi vom Fisch und Pferd.
Ein leckerer Fisch aus heimischen Gewässern.
Und dann ein Gemüstetopf mit Hähnchenstücken.
Überraschung zum nächsten Gang.
Überbackene süsse Kartoffel und ein Fischbällchen.
Begleitet von leckerem Tempura.
Zum Schluss gibt es noch einmal einen riesigen Reistopf mit Früchten zum Nachtisch.
Zeit für ein entspannendes Bad im Steinbad.
Hier kann man es sich gutgehen lassen.
Es ist mittlerweile spät und alles liegt in tiefer Dunkelheit, so wie dieses Fussbad.
Der Weg vor dem Eingang ist etwas besser beleuchtet (bei langer Belichtung).
Gemütlicher Aufenthaltsraum am Iori.
Das war eine gemütliche Nacht.
Und wir starten den Tag mit einem Bad im herrlichen Rotenburo.
Bei diesem Anblick macht Baden noch viel mehr Spass.
Bei Tageslicht wird erst die tolle Umgebung des Ryokans so richtig deutlich.
Auch unser Ryokan hat seine eigene Brücke.
Und noch einmal ein Bild nur mit Yukata.
Das ist der Zugang zu dem netten Rotenburo.
Und die steile Zufahrt zum Ryokan Eingang.
Kleiner Rundgang durch das Ryokan bei Tageslicht.
Eingang zum öffentlichen Badehaus.
Überall sind die Lichter in diesen kleinen Häuschen untergebracht.
Mehr Herbstlaub geht fast nicht.
Für uns ist es leider bereits das "Auf Wiedersehen".
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