Japan 2010
» 4-Nagasaki
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Der Bahnhof von Nagasaki bei Nacht.
Mächtig was los hier in der Innenstadt um diese Uhrzeit.
Eingangsbereich des Atombombenmuseum in Nagasaki.
Ein umgeknickter Wachturm und die rekonstruierten Reste der Urukami Kathedrale, die den Bombenangriff überlebt haben.
Erklärung der Bombenkonstruktion und der Auswirkungen der Bombe auf die nähere Umgebung.
Ein Dachziegel, dessen Oberfläche durch die Hitze zum Kochen gebracht wurde.
Eine der vielen Uhren, die um 11:02 stehen blieb.
Man sieht viele Schulklassen in dem Museum.
Kuppel des Atombombenmuseums und das Kunstmuseum nebenan.
Blick in den Hypocenter Park vom Museum.
Gedenktafeln am Hypocenter Park.
Ewige Flamme zum Gedenken an die Opfer von Nagasaki.
Hier lag das Epizentrum der Explosion in ca. 500m Höhe.
Originalreste der Urukami Kathedrale, die die Explosion überstanden.
Viele Länder stifteten Skulpturen für den Peace Park.
Hauptmonument des Peace Parks.
Gedenktafel am Hauptmonument.
Die Schulklasse hat nach dem Aufsagen von Sprüchen ihre Mittagspause.
Eingang zum Suwa-Jinja Schrein.
Etwas ältliche Tori im Suwa-Jinja Schrein.
Sieht nach Wohngebäuden des Schreines aus.
Einblick in einen hübschen Dachgarten.
Typische alte Strassenbahn von Nagasaki.
Eine Schulklasse reinigt das Bachufer.
Das ist doch eine wartungsfreundliche Elektroinstallation.
Eingang zum Kofuku-ji Tempel.
Eine schöne Anlage mit verschiedenen Gebäuden.
Einblick in ein Raum mit Altar.
Dieser Fisch wurde als Trommel verwendet, um die Affen zum Essen zu rufen.
Hübscher Garten im Tempelgelände.
Regengeschützte Automatenstation mit Sitzgelegenheit.
Die berühmte Spectacles (Brillen-) Brücke.
Die Brücke aus der Sicht der Wasserlinie.
Vorsicht, rutschige Steine.
Aber der Einsatz hat sich schon gelohnt.
Eine typische Strassenecke in Nagasaki.
Strassenbahn Endstation.
Yamato Transport findet man überall, meinen Koffer liefern die aber eher nicht mit dem Fahrrad aus.
Ein hübscher Schrein-Eingang neben dem Sofuku-ji Tempel.
Eingang zum Sofuku-ji temple.
Der Tempel beherbergt viele schöne alte Gebäude.
Einige Altare mit Buddha Statuen.
Und ein besonders prachtvoller Altar.
Säulengang mit dunkelrotem Holz.
Das ist das Hauptgebäude des Tempels.
Das gleiche Hauptgebäude aus anderer Perspektive.
Ein Wunder: eine leere Strassenbahn - an der Anfangshaltestelle.
Schön angelegte Hafenpromenade Dejima Wharf.
Im Park sind aber eine Menge Aktivitäten nicht erlaubt.
Heute gibt es für die Schlepper offensichtlich nicht viel zu tun.
Ein kurzer Augenblick Sonne an der Hafenpromenade.
Weiterfahrt mit dem Sonic Express.
Hübsch eingerichteter Aufenthaltsraum.
Und elegante Ledersitze im Wagen.
Hallo Kinder, ich hab' die Mama geschrumpft.
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